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Wanderausstellung
Gegen das Vergessen! – gejng o pobisteripe!
Anlässlich 75 Jahre Holocaust präsentiert der Verein HANGO ROMA im Jahr 2020 gemeinsam mit dem Verein Roma-Service und dem Roma – Fotokünstler Julius Horvath die Wanderausstellung „GEGEN DAS VERGESSEN – GEJNG O POBISTERIPE!“. Durch die Wanderausstellung wird die Holocaust Geschichte der Volksgruppe der Roma dargestellt. Nahe 90 % der ca. 8.000 Burgenland Roma, der mit Abstand größten österreichischen Roma Gruppe vor 1938, wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Ihre Kultur und soziale Struktur waren nahezu ausgelöscht.
Der Inhalt der Wanderausstellung besteht aus den Lebensgeschichten der Holocaust Überlebenden Roma aus dem Burgenland sowie aus verschiedenen Fotos, die der Roma – Fotokünstler Julius Horvath bei seiner Spurensuche nach seiner Identität gemacht hat.
Die Wanderausstellung dient auch für Schulen, Institutionen, Organisation usw. als Lehrmittel. Weiteres wird die Wanderausstellung beim Projekt „Ein Platz zum Gedenken – Gedenktafelerrichtung für Roma“ im Einsatz sein und den Gemeinden zu Verfügung gestellt. Ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass in den Gemeinden, Dörfern und Städten die Geschichte der Roma und Sinti gemeinsam mit der Mehrheitsbevölkerung aufgearbeitet wird und sich auch dann mit der Thematik Roma und Holocaust auseinandersetzt, denn wenn die Geschichte aufgearbeitet wird und man sich damit auseinandersetzt entstehen Gedenkstätten und Gedenktafeln für Roma und Sinti.
Unser Appell an alle: „Geschichte lernen, alles immer zu hinterfragen, sich dann eine eigene Meinung bilden und diese eigene Meinung die man sich gebildet hat, auch dann zu vertreten“!
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Durch die Wanderausstellung wird die Holocaust Geschichte der Volksgruppe der Roma dargestellt. Nahe 90 % der ca. 8.000 Burgenland Roma, der mit Abstand größten österreichischen Roma Gruppe vor 1938, wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Ihre Kultur und soziale Struktur waren nahezu ausgelöscht.
Der Inhalt der Wanderausstellung besteht aus den Lebensgeschichten der Holocaust Überlebenden Roma aus dem Burgenland sowie aus verschiedenen Fotos, die der Roma – Fotokünstler Julius Horvath bei seiner Spurensuche nach seiner Identität gemacht hat.
Die Wanderausstellung dient auch für Schulen, Institutionen, Organisation usw. als Lehrmittel. Weiteres wird die Wanderausstellung beim Projekt „Ein Platz zum Gedenken – Gedenktafelerrichtung für Roma“ im Einsatz sein und den Gemeinden zu Verfügung gestellt. Ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass in den Gemeinden, Dörfern und Städten die Geschichte der Roma und Sinti gemeinsam mit der Mehrheitsbevölkerung aufgearbeitet wird und sich auch dann mit der Thematik Roma und Holocaust auseinandersetzt, denn wenn die Geschichte aufgearbeitet wird und man sich damit auseinandersetzt entstehen Gedenkstätten und Gedenktafeln für Roma und Sinti.
Unser Appell an alle: „Aus der Geschichte lernen, alles hinterfragen, sich eine eigene Meinung bilden und diese auch vertreten!“